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Die Digitalisierung schreitet voran – natürlich auch in den Steuerkanzleien. Durch das damit verbundene Wegfallen klassischer Steuerberatungstätigkeiten, müssen Kanzleien neue lukrative Beratungsfelder erschließen. Nur so können Sie sich für die Zukunft absichern.
Auch Mandanten erwarten immer häufiger ganzheitliche Beratungsansätze weg vom klassischen Traditionsbild des Steuerberaters. Hinzu kommt der Wettbewerbsdruck: viele Branchen zwingen die Mandanten, sich intensiver mit betriebswirtschaftlichen Themen auseinanderzusetzen als bisher. Doch das Positive ist: diese sind für die Mandanten meist zugänglicher als das Thema Steuern. Außerdem bietet die betriebswirtschaftliche Beratung ein erhebliches Honorarpotenzial, wie die Tagessätze von Unternehmensberatern immer wieder beweisen. Gründe genug also, die betriebswirtschaftliche Beratung mit in Ihr Kompetenzportfolio mit aufzunehmen.
Wie Stefan Nowak es bereits auf den Punkt gebracht hat, besitzen Steuerberater besonders günstige Voraussetzungen: Die Kanzlei kennt bei langjährigen Mandatsbeziehungen die wirtschaftliche und persönliche Situation des Mandanten bereits sehr detailliert und verfügt über Informationen, die sich ein externer Unternehmensberater mit hohem Zeit- und Arbeitsaufwand erst noch beschaffen muss.
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Mit Haufe Better Business bauen Sie die betriebswirtschaftliche Beratung für Ihre Mandanten auf oder aus. Der Prozess ist dabei enorm vereinfacht.
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Ein neues Geschäftsmodell in sieben Sekunden? Stefan Nowak und Jörg Niermann erklären es im Kanzleifunk-Podcast mit Claas Beckmann.